Gotthard Sinn ist ein am 7ten Juni 1952 in Bad Bevensen geborener Niedersachse, der jetzt in Tübingen lebt als Schauspieler am dortigen Landestheater. Seiner Ausbildung in Berlin ging ein Studium der Russistik und Geschichte in Heidelberg voraus. Für große.
Heiterkeit sorgte er, zunächst unfreiwillig, durch seine Tätigkeit als Decksmann auf dem Stückgutfrachter MS "Maas" und viele Jahre später als "Clavigo" in Goethes gleichnamigen Trauerspiel. Weitere Heiterkeitserfolge schlossen sich an, nun ganz bewußt, als Kabarettprogramme: "Dem Kosmos einen Tritt", "Ranicki-Marsch" (dazu als Buch "Geistesriesen"), "Als die Bildung laufen lernte", "Metaphern, Mythen und Moneten" (Kleinkunstpreis 1998 des Landes Baden-Württemberg) und seit Januar 2001 "Aldissimo". Aldissimo „ Sinn hat die Person Alfred Biolek intensiv studiert ...“ SUTTGARTER ZEITUNG „... und irgendwie war er plötzlich leibhaftig da: Alfred Biolek." SWR „ ... kein Imitat mehr. Das war tatsächlich das Original.“ WESERKURIER-DIE NORDDEUTSCHE „ Die Zutaten für seine herrlich amüsante Kochshow sind viel Witz und Ironie“ BADISCHE ZEITUNG „Eine geniale Persiflage auf Bioleks Kochshow“ BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN Galt die Küche noch vor nicht allzu langer Zeit als ein von vernunftbegabten Wesen zu meidender Ort, an dem verblödete Hausfrauen ihr tristes Dasein fristeten, so wird sie heute von Angehörigen beiderlei Geschlechtes zunehmend erhoben zur Stätte kreativer Selbstverwirklichung. Sie wurde, laut "Spiegel", vom Lebensmittel-Punkt zum Lebens-Mittelpunkt. Kein TV-Kanal kann es sich mehr leisten, auf eine Koch-Show zu verzichten. Die Königin unter Ihnen heißt "Alfredissimo". Alfred-"Alfredissimo" "Boulevard"-Biolek steht als Fleisch gewordener Zeitgeist für das Streben nach Auflösung aller Widersprüche. Er serviert uns schnellen Genuß, preiswerte Kostbarkeiten, dezente Schrillheit, emsige Bequemlichkeit und lässige Sorgfalt. Gotthard Sinn zeigt ihn uns in seiner Mobilen Studio-Küche nicht nur als hervorragenden Kenner der Maultaschen, sondern auch als ungeschlagenen Meister der Plaudertaschen. Tauchen Sie ein in die Welt des Quoten-Knallers "Aldissimo"! Seien Sie Zeuge der weltweit ersten Zubereitung einer vegetarischen Fleischwurst süß-sauer! Sperren Sie Augen, Nase, Ohren auf und kosten Sie selbst von Sinns sinnlich-sinnig serviertem, skurilen Bio-Menue! Die Zeit ist reif für eine abendfüllende Biolek-Parodie. Die Zeit ist reif für "Aldissimo". Ranicki-Marsch "Die hohen Weihen des literarischen Kabaretts werden ihm (Reich-Ranicki) durch Gotthard Sinn zuteil." RHEINISCHE POST "Famose Reich-Ranicki-Parodie" AUGSBURGER ALLGEMEINE "Gotthard Sinn: ein Könner, bisweilen ein Virtuose, aber nie ein Routinier." MANNHEIMER MORGEN Angenommen niemand außer Marcel Reich-Ranicki erscheint zum "Literarische Quartett", die Primadonna bleibt solo. Nun erst läuft sie zur Höchstform auf, sie bläst zum "Ranicki-Marsch" durch die Institutionen nicht nur des kulturellen Lebens. Zurück bleibt ein Trümmerhaufen und darunter begraben liegt alles, was je für sich den Anspruch erhob, Literatur zu sein. Aber auch die Wirklichkeit hält seinen gnadenlosen Rundschlägen nicht stand. Selbst da wo er schwärmt, zerstört er noch. Ein besonderer Service: Wir lassen unseren Ranicki auf all das wettern, was Ihnen schon immer an Ihrer Heimatstadt auf die Nerven gegangen ist, selbstverständlich erst nach sorgfältigen Recherchen im Vorfeld. Als die Bildung laufen lernte "Sinn ist schnell, wild, er springt, improvisiert und bezieht das Publikum voll mit ein. Deshalb trägt sich sein Programm auch länger, weil es anders, ungewohnter, flexibler ist." MANNHEIMER MORGEN "Brillante Charakteranalyse" LEONBERGER ZEITUNG "Eine Fabelhafte Inszenierung" SÜDKURIER Eine der großen Tragödien unserer Zeit ist die dramatische Zunahme der allgemeinen Volksbildung bei gleichzeitiger Stagnation des durchschnittlichen Intelligenzquotienten. Ein typisches Kind seiner Zeit ist Heiko Hansen. Eine winzige Ansage vor einer Volkshochschulklasse gerät ihm zu einer abendfüllenden Darbietung einschließlich Musik, Tanz und Gesang. O-Ton Hansen: "Begonnen hat alles mit dem Urknall, womit alles endet, daran arbeitet die Forschung momentan noch." Alles dazwischen erfahren wir von ihm, weder richtig noch falsch, sondern ralsch. Metaphern, Mythen und Moneten "Ein geistreiches Verwirrspiel, das in seiner geballten Konzentration ... schon mehr war als nur Kabarett: schon ein kleines Kunst-Stück." NEUE PRESSE HANNOVER " ... alles mit viel Kondition und schauspielerischer Raffinesse." SWR Eine hochkarätig besetzte Jury wird mit der Frage konfrontiert: Wer bekommt den Filder-Kulturpreis der Hengstenwerkstiftung? Die Musikalisch-literarische Studie "Nägel schneiden", die Organische Installation "Sisyphos" oder welcher böse Geniestreich sonst? Gotthard Sinn in zehn Rollen, einem Kostüm und einem als Enviroment gestalteten Bühnenbild. Wer sich jedoch eine Abrechnung mit zeitgenössischer Kultur erwartet im Stile eines Ephraim Kishon, der wird entäuscht sein, denn im Gegensatz zu diesem fühlt sich Gotthar
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