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B2B Hersteller, Dienstleister, Großhändler und Händler in Deutschland

Industrieland Deutschland, B2B Hersteller, Dienstleister, Großhändler und Händler in Deutschland finden. Deutschland ragt im Bereich Standortqualität aus den europäischen Industrieländern hervor.
Trotz kurz aufeinanderfolgender, globaler Finanz- und Wirtschaftskrisen hat Deutschland aufgrund seiner breiten und wettbewerbsfähigen industriellen Basis den Rang 5 im internationalen Vergleich von 45 Industrienationen erreicht.
Ein wesentlicher Betrag dieser positiven Entwicklung kam durch eine beständige, planvolle Politik, die den deutschen Unternehmen zuverlässige Ordnungsrahmen gewährleistete.
Besonders eine stabile Versorgung der Industrie mit Energie und Rohstoffen, der hohe Anteil von qualifizierten Facharbeitern und die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind Ursache für die kontinuierliche Entwicklung der deutschen Industrie.
Enorm entwickelt haben sich aber auch die Bereiche Bildung, hier insbesondere die Aus- und Weiterbildung und die weiter ausgebaute Infrastruktur.
Leider sind unsere Stärken auch ein Teil der unserer Schwächen. Hohe Arbeitskosten, immer noch ein hoher Nachwuchsmangel an Fachkräften, die demografische Ost-West und Nord-Süd-Entwicklung sowie die relativ hohe Steuerbelastung sind Ursachen für manchen Stop in der Entwicklung des Industriestandortes Deutschland!

Für die Politik und die Wirtschaft heißt darum, immer noch und immer wieder: Die Ärmel hochkrempeln, stets nach Besserem streben und neue, erfolgreiche Wege finden, damit Deutsch mit einer überdurchschnittlichen Dynamik auch dynamisch bleibt.!

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Industriestandort Baden-Württemberg

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Baden-Württemberg, der erfolgreiche Süd-Westen Deutschlands hat nicht nur das wärmste Klima der Bundesrepublik, der nachhaltige Wohlstand dieser Region resultiert auch aus seiner starken Wirtschaft. Im „Musterländle“ (sprich Muschderländle) wächst nicht nur der Wein mit den höchsten Öchslegraden, die andere Weinbauregionen neidisch machen, hier spricht man zwar kein Hochdeutsch, aber ansonsten können die deutschen „Südwester“ alles. Baden-Württemberg geht es gut, die fleißigen Einwohner können nicht nur arbeiten, sie genießen auch ihren Erfolg wie keine anderen, hier lohnt es sich zu leben. Industriestandort Baden Aus Baden ist nicht nur die Schwarzwälder Kirschtorte bekannt, das Land ist auch ein bedeutender Industriestandort. Neben dem Weinbau, der badischen Winzern Jahr für Jahr besondere Auszeichnungen wie Kammerpreismünzen beschert, ist es auch die Wissenschaft und Technologie, die Baden auszeichnet. In Heidelberg sind Druckmaschinen ein wichtiger Bestandteil industrieller Fertigung und Friedrichshafen am Bodensee, bekannt durch den Bau der Zeppeline kann mit der Zeppelin GmbH einen weltweit orientierten Konzern aufweisen. Industriestandort Württemberg Porsche Zuffenhausen und Mercedes Benz sind Beispiele für leistungsfähige Unternehmen in Württemberg. Deutsche Automobiltechnologie ist weltweit führend, Systeme, die heute in alle Marken eingebaut werden, haben dort ihren Ursprung, wurden dort entwickelt. Zusammen mit Carl Friedrich Benz aus dem badischen Karlsruhe entstand mit dem Canstatter Gottlieb Daimler ein Produkt, das heute Weltgeltung erreicht hat. Baden-Württemberg wurde mit seinen beiden Teilen Baden und Württemberg zum erfolgreichsten Wirtschaftsstandort Deutschlands. Hier lohnt es sich.

Lieferanten, Hersteller und Dienstleister in Stuttgart


Industriestandort Bayern

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Bayern hat als Flächenstaat in fast jeder Region Industriestandorte zu bieten. Das reicht von Textilherstellern und Autozulieferern im Allgäu über Chemiebetriebe in Südostbayern bis zu metall- und holzverarbeitenden Betrieben in Nordfranken. Kleinere und mittlere Betriebe der Luft- und Raumfahrtindustrie finden sich ebenfalls an diversen Standorten in Bayern. Nach der Fertigstellung des Münchener Großflughafens Franz Josef Strauß haben sich im Münchener Norden sehr viele neue Betriebe aus dem IT- und dem Dienstleistungsbereich angesiedelt. In den Autostädten München und Ingolstadt finden sich nicht nur Produktionsstätten von BMW und Audi sondern ein breites Spektrum von Automobilzulieferern und Dienstleistern rund um den Fahrzeugbau. Neben dem Autobau zeichnet sich München auch durch eine sehr lebendige Medienlandschaft mit Verlagen, Fernseh- und Radiosendern sowie einer produktiven Filmindustrie aus. Weitere wichtige Industriestandorte sind Augsburg, Nürnberg-Fürth-Erlangen, Würzburg- Aschaffenburg und Regensburg. Fahrzeugbau, der IT-Bereich, Elektronik- und Elektrotechnikbetriebe bilden hier das Rückgrat florierender Industrieregionen. Besonderer Wert gelegt wird in Bayern auf eine fruchtbare Zusammenarbeit der Universitäten und Forschungsinstitute mit den Forschungsabteilungen in der Industrie.

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Industriestandort Berlin

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Berlin - Stadt der Superlative, Bundeshauptstadt und Sitz zahlreicher Traditionsunternehmen. Telekommunikations- und Infrastruktur sind hier so gut ausgebaut, wie in kaum einer anderen Stadt, was für Industrie und gesamte Wirtschaft natürlich von großer Bedeutung und Voraussetzung für den Erfolg ist. Berlin wird auch als Tor zu Ost- und Mitteleuropa bezeichnet, sind von hier aus doch alle wichtigen Standorte dort gut erreichbar. Außerdem gehen immer mehr Unternehmen von hier eine Kooperation mit Firmen aus östlichen Ländern ein, sie können sich damit auch als mittelständische Unternehmen auf dem internationalen Markt behaupten. Neben den reinen industriellen Betrieben, die sich weniger im Zentrum Berlins als eher im Umland ansiedeln, sind die High-Tech-Unternehmen sowie die Dienstleistungsbetriebe von entscheidender Bedeutung für den Erfolg als Industrie- und Wirtschaftsstandort. Gerade die pharmazeutische Industrie, die Kulturwirtschaft sowie Forschung und Wissenschaft sind in Berlin relevant. Auch im Maschinen- und Anlagenbau gilt die Stadt als beispielhaft, was den Erfolg der ansässigen Unternehmen angeht.

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Industriestandort Brandenburg

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Das rund 2,5 Millionen Einwohner zählende Bundesland Brandenburg konnte sich nach dem Fall der Mauer im Nordosten Deutschlands ihre traditionellen Standorte im Bereich Metallverarbeitung erhalten und seit 1989 weiter ausbauen. Bedeutende Stahlwerke finden sich in Hennigsdorf, Eisenhüttenstadt und Brandenburg an der Havel. Hier hat sich ein Heidelberger Druckmaschinenunternehmen angesiedelt wie auch ein Getriebewerk. Triebwerke für die Nobelmarke Rolls-Royce werden in Dahlewitz produziert und in Ludwigsfelde expandiert seit Jahren Mercedes-Benz mit einem Autowerk. Vor den Türen der Bundeshauptstadt überzeugt Brandenburg mit zahlreichen Firmen aus dem Logistikbereich und rund um Weslausitz sind metallverarbeitende Firmen ansässig, die bundesweit führend in der Füge- und Trenntechnik agieren. Hier konnten sich im Laufe der vergangenen Jahre auch namhafte Betriebe ansiedeln wie Vestas, ein Hersteller von Windkraftanlagen. Zu den industriellen Schwerpunkten in Brandenburg gehören die Erdölraffinerie in Schwedt und die Papierfabrikation. Der Bereich Erneuerbare Energien wird in Frankfurt an der Oder in Solarfabriken realisiert, während in der südlichen Region nach wie vor BASF mit ihrer chemischen Industrie und die Vattenfall AG Europe dominieren.

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Industriestandort Bremen

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Bremen ist der kleinste Stadtstaat und dennoch der sechstgrößte deutsche Industriestandort. War das Bundesland zusammen mit Bremerhaven einstmals für Werften und Schiffsbau bekannt, so sind es heute Konzerne wie Airbus oder Mercedes Benz, die für Beschäftigung sorgen. Im und rund um das Zentrum Bremens wird in Wesernähe Bier gebraut (InBev Deutschland), werden Kaffee (Kraft Foods) und Pralinen (Hachez) produziert und Frühstückszerealien gefertigt (Kellog’s). Daneben sind es die zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen, die häufig auch weit über Bremens Stadtgrenzen hinaus bekannt sind, so etwa Kaefer Isoliertechnik, Melitta Kaffee GmbH oder auch die Saacke GmbH (Feuerungsanlagen). In unmittelbarer Nähe zu den großen Konzernen befinden sich zahlreiche kleine Zuliefererbetriebe. In Bremen-Nord haben beispielsweise die Nehlsen GmbH & Co. KG oder die Lürssen-Werft ihren angestammten Platz. Bremerhaven schließlich, das mit Bremen gemeinsam das kleinste Bundesland darstellt, ist für seinen Containerterminal bekannt, dem größten der Welt, der es aufgrund seiner Größe sogar zu einem Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde brachte.

Lieferanten, Hersteller und Dienstleister in Bremen


Industriestandort Hamburg

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Im nördlichen Deutschland befindet sich einer der wichtigsten Industrie- und Wirtschaftsstandorte des Landes: Hamburg. Doch nicht nur das, die Stadt gilt auch als industrielles europäisches Zentrum. Infrastrukturell hat Hamburg einiges zu bieten: Rund 200 Flüge starten von hier aus - pro Tag! - und auch mit der Bahn, mit dem Auto oder mit dem Bus kann die Stadt von überall her direkt erreicht werden. London, Prag, Paris und Brüssel liegen nur eine Stunde entfernt. Hamburg wird gern als größter Handelsplatz in Deutschland bezeichnet und sein Hafen ist für den Warenumschlag eine der wichtigsten Städte weltweit. Vor allem für den Handel mit China gilt die Hansestadt als unverzichtbar. Große Namen der Industrie haben in Hamburg ihren Sitz: So stellt die Stadt den drittgrößten Standort für den Flugzeugbau durch sein Airbus-Werk dar, der Schreibgerätehersteller Montblanc sowie der Nahrungsmittelproduzent Unilever haben ihren Sitz hier. Auch für den Maschinen- und Anlagenbau, in der Elektrotechnik und als Werft-Standort genießt die Stadt einen guten Ruf.

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Industriestandort Hessen

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Hessen gehört zu den führenden deutschen Flächenstaaten, in Sachen Wohlstand rangiert das Land auf dem ersten Platz. Frankfurt am Main ist Deutschlands bedeutendstes Finanzzentrum. Hier finden sich neben der Deutschen Bundesbank, der Europäischen Zentralbank und demnächst Teilen der Europäischen Finanzaufsicht die Zentralen wichtiger deutscher Banken, allen voran die der Deutschen Bank, sowie Dependancen zahlreicher ausländischer Banken. Entsprechend ist Frankfurt Sitz der Deutschen Börse. Daneben verfügt die Stadt über den mit Abstand bedeutendsten und größten deutschen Flughafen mit entsprechend hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Das Flaggschiff, die Deutsche Lufthansa, ist hier beheimatet, der Flughafenbetreiber Fraport gehört zu den größten Arbeitgebern von ganz Hessen. Die Wirtschaftskraft des Rhein-Main-Gebietes folgt unmittelbar der des Ruhrgebiets, ebenso die Bevölkerungsdichte. Neben Frankfurt sind Opel in Rüsselsheim, Leitz, Minox und andere optische beziehungsweise feinmechanische Firmen in Wetzlar, Reifen- und Gummiwerke in Fulda sowie Volkswagen in Kassel und dem nördlichen Hessen von Bedeutung. Wiesbaden ist ein wichtiger Standort für Versicherungsunternehmen.

Lieferanten, Hersteller und Dienstleister in Frankfurt am Main


Industriestandort Mecklenburg-Vorpommern

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Als Land mit Seebezug ist in Mecklenburg-Vorpommern die sogenannte „Maritime Industrie“ beheimatet. Hierunter werden die Zweige Seeschifffahrt und Hafenwirtschaft sowie das Segment der Schiffbauindustrie zusammengefasst. Namhafte Werften befinden sich an den Standorten Wolgast, Stralsund wie auch Warnemünde. Zudem richten sich Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke unter anderem in Rostock an dieses Wirtschaftssegment. Forschungsstandorte sind insbesondere mit den Hochschulstandorten des Landes Mecklenburg-Vorpommern verknüpft, allen voran Greifswald und Rostock als Universitätsstädte. Der Gesundheitssektor sowie der Bereich der erneuerbaren Energien werden von vielen Forschungseinrichtungen fokussiert. Letzterer etabliert die Entwicklung wie auch den Einsatz von Windkraftanlagen sowie die Offshore-Nutzung. „Life Science“ hingegen fußt auf der Dichte der Wissenseinrichtungen in Verbindung mit den Universitätskliniken. Mithilfe des multinationalen Netzwerkes gelangt Hightech des Gesundheitswesens zur Marktreife. Ein weiterer Bestandteil der Industrie in Mecklenburg-Vorpommern ist der Lebensmittelbereich. Begünstigt wird dieser durch den vitalen Agrarsektor. Das verarbeitende Gewerbe knüpft daran an und nutzt die günstigen infrastrukturellen Möglichkeiten zum Export.

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Industriestandort Niedersachsen

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Das flächenmäßig zweitgrößte Bundesland Niedersachsen stellt für die deutsche Wirtschaft vor allem wegen seiner wichtigen Industrieregionen einen bedeutenden Standort dar. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von über 200 Milliarden Euro und Wachstumsraten von über 3 % ist Niedersachsen ein wirtschaftlich vorteilhafter Standort für industrielle Schwergewichte. Die Vormachtstellung der Industrie in Niedersachsen wird vor allem am Ballungsraum Hannover, Braunschweig und Wolfsburg deutlich. In dieser Region prägte die Automobilindustrie wie kein anderer Sektor die Wirtschafts- und Arbeitssituation. Globale Konzerne wie etwa der Automobilhersteller Volkswagen in Wolfsburg oder die Continental AG in Hannover beschäftigen an mehreren Standorten Zehntausende Mitarbeiter und tragen maßgeblich zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung bei. Durch seine günstige Lage in unmittelbarer Nordseenähe ist das Bundesland außerdem führend im Sektor regenerativer Energien. Vor allem die Offshore-Technologie, aber auch Biogasanlagen und Landtechnik, fungieren als Motor für die niedersächsische Ökonomie.

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Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen

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Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland, beherbergt 29 der insgesamt 80 deutschen Großstädte und gilt als eines der Wirtschaftszentren Deutschlands. Der Ballungsraum Rhein-Ruhr liegt im Zentrum des Landes und gehört mit rund zehn Millionen der insgesamt knapp 18 Millionen Einwohner zu den 30 größten Metropolregionen der Welt. Nordrhein-Westfalen erbringt rund 22 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes und ist damit das Bundesland mit der höchsten wirtschaftlichen Leistung. Nachdem das Land über lange Zeit vor allem von der Montanindustrie und dem Kohlebergbau geprägt war, hat sich seit den 1960er Jahren, mit dem allmählichen Niedergang dieser Wirtschaftszweige, ein Strukturwandel ereignet. Mittlerweile ist die Wirtschaftslandschaft in Nordrhein-Westfalen vor allem vom Maschinenbau, der Elektroindustrie, der Automobilindustrie und der Kunststoff- und Chemieindustrie gekennzeichnet. Zusätzlich spielen die Metall- und Stahlindustrie, die Energiewirtschaft und die Nahrungsmittelbranche eine wichtige Rolle. Über die industriellen Branchen hinaus, hat sich gleichzeitig auch ein starker Dienstleistungssektor entwickelt. Neben einem ausprägten Handel trifft man heute in Nordrhein-Westfalen vor allem auf Unternehmen aus den Bereichen Finanzwirtschaft, Tourismus und Medien.

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Industriestandort Rheinland-Pfalz

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Als Wirtschaftsstandort und Ballungsraum für viele große sowie mittelständische Unternehmen gewinnt Rheinland-Pfalz immer mehr an Bedeutung. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt stieg 2011 um 3,3 %, womit bereits im zweiten Jahr nach der schweren Wirtschaftskrise der Einbruch kompensiert werden konnte. Vor allem die Industrie, welche in Rheinland-Pfalz etwa ein Viertel zur Bruttowertschöpfung beiträgt, hat maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung. Mit einer Exportquote von 46 % und einer Arbeitslosigkeit von gerade einmal 5,1 % steht das Bundesland im Vergleich mit anderen Ländern hervorragend dar. Die knapp vier Millionen Einwohner in Rheinland-Pfalz erwirtschafteten 2011 zusammen 113,2 Milliarden Euro. Vor allem die chemische und pharmazeutische Industrie, aber auch die Automobilbranche, haben großen Anteil an der wirtschaftlichen Attraktivität der Region. So haben sich bedeutende Unternehmen wie der Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen oder der Pharmazie-Hersteller Boehringer in Ingelheim niedergelassen. Weitere wirtschaftliche Ballungsräume stellen Kaiserslautern und Koblenz dar, die vor allem von der Automobilindustrie geprägt sind.

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Industriestandort Saarland

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Das rund eine Million Einwohner zählende Saarland überzeugt heute nach einem schrittweise vollzogenen Ausstieg aus der Montanindustrie durch eine facettenreiche Verflechtung neuer Wirtschaftsräume, zu denen unter anderem technologieintensive Fertigungsunternehmen und der Bereich Kommunikations- und Informationstechnologie gehören. Die Mehrsprachigkeit im Saarland, eine optimale Infrastruktur wie auch hochqualifizierte Arbeitskräfte machen das Bundesland im Südwesten Deutschlands zu einem attraktiven Standort für unterschiedliche Industriezweige und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Handwerk und Dienstleistungen. Zu den investitionsstärksten Regionen im Saarland gehört die Landeshauptstadt Saarbrücken. Hier wird in Kooperation mit der benachbarten Stadt Forbach ein Projekt realisiert, das als Gewerbe- und Dienstleistungspark unterschiedlichen Unternehmen die Chance gibt, beide Märkte zu bedienen und durch den erforderlichen Strukturwandel einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung der Exportwirtschaft zu leisten. Neben der Medienwirtschaft ist Saarbrücken auch Standort von bedeutenden Versicherungsunternehmen, deutscher Sitz des französischen Autobauers Peugeot und von MTD, einem Hersteller von Gartengeräten.

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Industriestandort Sachsen

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Auch wenn viele meinen, in Sachsen würde der Tourismus die Hauptrolle spielen, so stimmt das doch nicht ganz. Die Industrie ist hier sehr bedeutend und die Ballungsräume Leipzig-Halle und Zwickau-Chemnitz gelten als Motor für die Wirtschaft. Am stärksten ist aber nach wie vor der Raum Dresden, in dem vor allem die Mikrotechnologie hervorgehoben werden muss. Des Weiteren sind die Globalfundries bedeutsam, die ebenfalls rund um Dresden zu finden sind. Insgesamt gilt das Ballungsgebiet Dresden sogar als am dynamischsten bezogen auf die Wirtschaft - verglichen mit ganz Deutschland! Eine sehr bedeutsame Branche in Sachsen ist der Maschinenbau, der mit den hiesigen Industrien als direkter Zulieferer kooperiert. Diese Industrien sind in erster Linie die Lebensmittelherstellung, die Pharmazeutik sowie die Optik. Die feinmechanische Industrie muss ebenfalls gesondert hervorgehoben werden. Weitere Industrien, die für Sachsen und ganz Deutschland von Bedeutung sind, sind die Informations- und Kommunikationstechnologie, die Nanotechnologie sowie die Luft- und Raumfahrttechnik. Seit einigen Jahren ist es auch die Solartechnik, die sich hier einen Namen machen konnte.

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Industriestandort Sachsen-Anhalt

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Das industriell geprägte Sachsen-Anhalt musste sich im Zeichen des Strukturwandels nach dem Jahr 1990 auch in wirtschaftlicher Hinsicht neu aufstellen. Eine optimale Forschungslandschaft und die enge Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sind heute auch für international agierende Unternehmen Grund genug, hier zu expandieren. In Bitterfeld konnte sich die Bayer AG mit seinen Aspirin-Tabletten etablieren und liefert auch von Sachsen-Anhalt aus ihre Produkte in die ganze Welt. Guardian Industries, ein amerikanischer Flachglashersteller ist mit einem großen Werk in Wolfen ansässig und landesweit finden sich neben dem Maschinenbau und der chemischen Industrie auch das Ernährungsgewerbe. Im Laufe der Zeit sind traditionelle Branchen durch Kommunikations- und Informationstechnologien, den Automobilbau und die Biotechnologie ergänzt werden. Sachsen-Anhalt gilt auch als bedeutender Standort für die Windenergie, nachwachsende Rohstoffe und Sonnenenergie. Eine optimale Infrastruktur, beste Verkehrsanbindungen und die Kooperation zwischen bestehenden Unternehmen sind auch in der Landeshauptstadt Magdeburg für zahlreiche Investoren Grund genug, hier neben der bekannten Industrie auch verstärkt den Dienstleistungsbereich anzusiedeln.

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Industriestandort Schleswig-Holstein

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Schleswig-Holstein ist nicht nur von landwirtschaftlichen Betrieben geprägt. Vor allem in den Großstädten Lübeck und Kiel sind führende Unternehmen der Fischverarbeitung, der Chemieindustrie sowie der Metall- und Elektroindustrie angesiedelt. Lübeck ist der Hauptsitz eines deutschen Maschinenbauunternehmens, das weltweit an 70 Standorten tätig ist. Zudem ist die Stadt Standort eines Medizin- und Tauchtechnikherstellers und eines großen Eisenhandelsunternehmens. In der Ostseestadt Kiel sind mehrere Unternehmen tätig, die dem Dachverband Nordmetall angehören. Zudem ist die Stadt an der Förde durch die größte deutsche Schiffswerft, die sich in ihr befindet, industriell bedeutsam. Auch die Chemieindustrie spielt in Schleswig-Holstein eine wichtige Rolle. Der Chemiepark in Brunsbüttel ist das größte Industrieareal dieses norddeutschen Bundeslandes. Die hier arbeitenden Chemiebetriebe sind Auftraggeber für viele Mittelstandbetriebe Schleswig-Holsteins wie Schlossereien, Anlagenbauer und Elektrowerkstätten. Ein weiterer bedeutender schleswig-holsteinischer Unternehmensstandort ist Noderstedt. Hier sind beispielsweise ein weltweit agierendes Pharmaunternehmen und ein traditionsreiches Chemieunternehmen tätig, das bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts besteht.

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Industriestandort Thüringen

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Thüringen zählt mit rund 2,2 Millionen Einwohnern und eine Fläche von etwa 17.000 Quadratkilometern zu den kleineren Bundesländern. Nach der Wende musste Thüringen zunächst einen Wirtschaftsabschwung hinnehmen, dieser Trend konnte jedoch ab 2003 aufgehalten werden. Die Hauptschwerpunkte in der Produktion liegen auf Glas, Holz, Keramik, Textilien sowie Produkten aus der Metallverarbeitung. Weltweit bekannt ist Jena für die Herstellung von optischen Präzisionsinstrumenten. In Eisenach befindet sich ein Opelwerk, und die Lebensmittelindustrie wurde in den vergangenen Jahren immer wichtiger: Das in Schönbrunn ansässige Gewürzwerk gibt mehr als 800 Menschen Arbeit. Auch im Bergbau konnten in Thüringen viele Arbeitsplätze erhalten werden, obwohl diese Sparte sukzessive unbedeutender wird.

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