Das Winser Unternehmen MobilZeit GmbH, führend im Bereich der mobilen Personal- und Einsatzdatenerfassung, beschäftigt sich seit nunmehr über 13 Jahren mit diesem für die Handwerksbetriebe wichtigen Thema. Komplexe und ausgereifte Lösungen erfordern.
in jedem Fall fundierte Branchenkenntnisse. Kein Unternehmen ist wie das andere. Ein solches System sollte sich daher an den Betrieb anpassen und nicht umgekehrt. Nach der Einarbeitung ergibt sich für alle Mitarbeiter eine objektive und dadurch faire Zeiterfassung. Endlose Diskussionen mit Mitarbeitern und Kunden sind nicht mehr erforderlich. Erfasste Arbeits- und Projektzeiten werden in der mitgelieferten Auswertesoftware MZAS-4 automatisch bewertet und können nach Prüfung an bestehende Branchenlösungen weitergegeben werden. Projekt- und Auftragszeiten werden transparent. Ein Fuhrparkmanagement sorgt nebenbei dafür, das wichtige Inspektions- oder TÜV-Termine nicht mehr vergessen werden. Das an die verschiedensten Gewerke anpassbare Zeiterfassungssystem vom Typ „SERVICE“ besteht aus einem elektronisch mit dem Fahrzeug verbundenen Interface und dem Erfassungsterminal im Inneren des Autos. In dieser Kombination werden sämtliche Fahrtzeiten inkl. der zurückgelegten Wegstrecken und der dazugehörigen Höchstgeschwindigkeit pro Fahrtabschnitt automatisch aufgezeichnet. Und zwar ohne das der Monteur eine Möglichkeit zur Einflussnahme hat. Versehendliches oder mit Betrugsabsichten vorgenommenes Abziehen des Rechners aus dem Fahrzeug werden sofort erkannt und entsprechend gespeichert. Die Bedienung des handlichen und mobilen Erfassungsgerätes ist denkbar einfach und lehnt sich an den Tagesablauf der Mitarbeiter an. Ein dynamisches Menü sorgt für die zuverlässige und einfache Erfassung der gewünschten Daten. Die Anfahrtszeit und die Anfahrtskilometer werden automatisch dem entsprechenden Auftrag zugeordnet. Die Speicherkapazität einer Einheit beträgt bis zu zwei Megabyte und reicht für das Erfassen von Einsatzdaten mehrerer Wochen. Für die Übertragung der Daten aus dem Fahrzeug auf den firmeninternen Server gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste sieht das Auslesen der Daten im Betrieb vor. Der Monteur zieht das Erfassungsgerät einfach aus der Fahrzeughalterung und setzt es auf eine zentral gelegene Übertragungsstation. Die Übertragung startet von allein und dauert in etwa 10-15 Sekunden. Diese preiswerte Möglichkeit wird am häufigsten genutzt und bietet sich für alle Unternehmen an, deren Mitarbeiter regelmäßig in den Betrieb kommen. Für die Fälle, in denen die Monteure nicht regelmäßig in den Betrieb zurückkehren, wird die Möglichkeit der Übermittlung per Mobilfunk-Modem angeboten. Wann und wie häufig, kann vom Handwerksbetrieb selbst eingestellt werden. Diese Alternative erfordert allerdings einen Mehraufwand an Hardware pro Fahrzeug und ist somit kostenintensiver. Zusätzlich fallen entsprechende Mobilfunkgebühren an. Nach dem die Daten in die Auswertesoftware MZAS-4 übertragen wurden, stehen sie zur Bewertung und Weiterverarbeitung bereit. Die MobilZeit GmbH bietet eine Reihe von sinnvollen und bewährten Möglichkeiten. Beispielsweise senken einstellbare Lohnbewertungskriterien den Aufwand bei der Erstellung der Löhne erheblich. Projekte können zeitnah verfolgt werden. Fehler in der Arbeitsvorbereitung werden erkannt und können abgestellt werden. Privatfahrten sind als solche deklariert. Eine Reihe von Plausibilitätsprüfungen decken Betrugsversuche auf und vereinfachen die Kontrolle. Die noch immer üblichen „Stundenzettel“ gehören der Vergangenheit an, denn bei Bedarf können die Daten anschließend an eine bestehende Branchensoftware übergeben werden, so dass deren manuelle Eingabe komplett entfällt. Ein hohes Maß an Flexibilität im Bereich der Grundeinstellungen sorgt dafür, dass sich das System an die Begebenheiten des jeweiligen Handwerksbetriebes anpasst. Für die Erfassung von Werkstatt- oder Büropersonal steht als Ergänzung eine so genannte stationäre Einheit für die Wandmontage zur Verfügung. Auch hier können Arbeitszeiten projektbezogen erfasst und gespeichert werden. Über 5.000 mobile Systeme befinden sich bereits bundesweit im Einsatz. Für Fahrzeuge jeglichen Typs und Baujahres werden entsprechende Einbausätze bereit gehalten. Der Preis ist im Vergleich zum Nutzen relativ niedrig. Geringe Amortisationszeiten sind letztendlich die Folge. Kauf, Leasing oder Mietkauf der Systeme ist möglich. Beispielshalber belaufen sich die monatlichen Leasingkosten pro System auf etwa 75,00 Euro je nach Ausstattung der Geräte und Laufzeit der Finanzierung. Basis jeglicher angebotenen Finanzierungsarten ist immer Vollamortisation. Die MobilZeit GmbH berät auch in diesem Punkt umfassend.
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Installation
Reparatur
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Werkstattdienste
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Leasing
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** Keine Wegebeschreibung vorhanden **
Parkbeschreibung
Sehr gut