Geschichte der Winzergenossenschaft Kiechlinsbergen Kiechlinsbergen ist eines der ältesten und schönsten Winzerdörfer am Kaiserstuhl. Im Jahre 873 wurde der Weinbau erstmals urkundlich erwähnt. Das Gebäude wurde 1778 als Sommerresidenz des damaligen.
Klosters Tennenbach in der Nähe von Sexau gebaut. 1803 wurde das Kloster säkularisiert und später in Teilen an den badischen Staat und an die Kirche übereignet. Ortschaft Kiechlinsbergen Das Ortsbild wird geprägt durch die zahlreich erhaltenen historischen Gebäude aus dem 16. Jahrhundert. Eines der schönsten Häuser im Fachwerkstil ist Dutter’s Stube mit einem der besten Restaurants des Kaiserstuhls. Gründung der Winzergenossenschaft Kiechlinsbergen 1930 wurde mit der Unterstützung des damaligen Ortspfarrers Dr. Knebel in seinem so genannten "Pfarrkeller" die Winzergenossenschaft Kiechlinsbergen gegründet. Die Ernte im Gründungsjahr betrug ca. 80 000 Liter und wurde im Klosterkeller eingelagert. Während die übrigen Gebäudeteile inzwischen andere Eigentümer haben, sind wir nach wie vor im Besitz des Klosterkellers. Philosophie Modernste Technologie in Verbindung mit traditioneller Vinifikation bilden die Grundlage für die Erzeugung unserer Weine. Die Trauben werden von Hand gelesen um die natürlichen Aromen zu schonen und die Voraussetzung für Spitzenweine zu schaffen. Die Produktionsfläche umfasst heute 130 Hektar in den Einzellagen Teufelsburg und Ölberg.
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Wegbeschreibung
Kiechlinsbergen erreichen Sie von der Autobahn A5, Abfahrt Riegel in Richtung Endingen über Königschaffhausen oder von Süden über Breisach, Burkheim, Leiselheim und Königschaffhausen.
http://www.kiechlinsberger-wein.de/kontakt/anreise/
Parkbeschreibung
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