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Den Wasserstrahl zum Schneiden von Materialien zu verwenden, wurde erstmals in den 60er Jahren realisiert. Aber erst Ende der 1990er Jahre war die Entwicklung soweit, dass Wasserstrahlschneidanlagen mit anderen Schneidsystemen in Bezug auf die Winkelgenauigkeit mithalten konnten. Heute ist das Wasserstrahlschneiden eine gängige Methode zur Bearbeitung der unterschiedlichsten Materialien bis hin zum Glasschnitt. Wasserstrahlschneidanlagen sind Teil des Fertigungsprogramms aus dem Maschinenbau. Eine der wichtigsten Komponenten ist hierbei die passende Pumpentechnologie, denn in Wasserstrahlschneidanlagen werden Drücke von 6000 bar und mehr erzeugt. Wasserstrahlschneiden im Lohn ist eine viel genutzte Möglichkeit, von der relativ neuen Technologie zu profitieren, ohne als Unternehmen selbst in die Technologie und in die Lagerung von Ersatzteilen investieren zu müssen. Wasserstrahlschneidanlagen arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren. So in Form von Reinwasserschneidanlagen, als Abrasivschneidanlagen und als Mikroschneidanlagen. Jedes dieser Verfahren besitzt für bestimmte Materialien und Anwendungen Vorteile, die andere Trennverfahren oder Schneidverfahren nicht aufweisen können. So etwa ein gratfreier Schnitt, der eine Nachbearbeitung überflüssig macht.