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Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke. Nach dem Einschlag und dem Entasten des Holzes, etwa durch einen Holzvollernter, erfolgt in der Regel der Transport in Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke, die in weiteren Schritten den Rohstoff Holz veredeln. Der erste Schritt ist das Zerlegen des Holzstammes in Bretter mittels einer Gattersäge oder Kreissäge. Schon hier wird eine Auswahl getroffen, in welche Qualitätskategorie die einzelnen Bretter eingeteilt werden. Das kann von bestehenden Astlöchern oder auch der Maserung abhängig sein. Üblicherweise wird das sogenannte Sägeholz nun zuerst zum Trocknen gelagert. Nach der Trocknungszeit erfolgen in den Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerken der Hobel- und Schleifvorgang sowie der endgültige Zuschnitt auf bestimmte Bretter- oder Pfostenmaße. Dem folgt nun in den Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerken die Imprägnierung des Holzes gegen Feuchtigkeit und damit gegen Schimmelbefall. Dabei wird das Holz meist in Überdruckkammern mit dem Imprägniermittel behandelt, sodass die Chemikalie tief in das Holz eindringen kann.