Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke Anbieter
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Zenz Landtechnik GmbH
Lengmoos 10
83536
Gars am Inn
Deutschland
+49 8072 91940
Das Unternehmen Zenz produziert und vertreibt unter der Leitung von Josef Zenz mit über 30 Mitarbeitern weltweit Sägewerke, Frontlader und Silokämme. Mit der Produktion und dem Vertrieb eigener Produkte, sowie dem Landmaschinenhandel, demonstriert Zenz eine
Der Hobel ist ein Werkzeug zur spanenden Bearbeitung unterschiedlicher Materialien.Ursprünglich diente der Hobel der Glättung und dem Materialabtrag bei
Holz. Inzwischen bearbeiten Maschinenhobel auch Metall und Kunststoffe. Manuell bedienbare Hobel besitzen eine diagonal zur Hobelrichtung stehende Klinge, die je nach gewünschter Abtragdicke aus dem Hobelbett hervor steht.
Hobelmaschinen besitzen eine schnell rotierende Messertrommel, in die eine oder mehrere Klingen eingearbeitet sind. In Holzver- und bearbeitungsbetrieben werden sowohl Maschinenhobel wie auch
Handhobel verwendet. Zur Bearbeitung von Metallen oder Kunststoffen kommen ausschließlich Maschinenhobel zum Einsatz. Der Hobel ist eines der ältesten Werkzeuge von Zimmerleuten und Tischlern, dessen Wirkweise in Deutschland schon lange sprichwörtlich geworden ist.
Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke. Nach dem Einschlag und dem Entasten des Holzes, etwa durch einen Holzvollernter, erfolgt in der Regel der Transport in Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke, die in weiteren Schritten den Rohstoff Holz veredeln.
Der erste Schritt ist das Zerlegen des Holzstammes in Bretter mittels einer Gattersäge oder Kreissäge. Schon hier wird eine Auswahl getroffen, in welche Qualitätskategorie die einzelnen Bretter eingeteilt werden. Das kann von bestehenden Astlöchern oder auch der Maserung abhängig sein. Üblicherweise wird das sogenannte Sägeholz nun zuerst zum Trocknen gelagert. Nach der Trocknungszeit erfolgen in den Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerken der Hobel- und Schleifvorgang sowie der endgültige Zuschnitt auf bestimmte Bretter- oder Pfostenmaße. Dem folgt nun in den Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerken die Imprägnierung des Holzes gegen Feuchtigkeit und damit gegen Schimmelbefall. Dabei wird das Holz meist in Überdruckkammern mit dem Imprägniermittel behandelt, sodass die Chemikalie tief in das Holz eindringen kann.