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Viele Menschen in Deutschland wie auch in anderen Ländern wissen über ihre heimischen Naturparks und Tiergehege nur wenig. Zur Beobachtung in freier Natur ist sowohl Zeit als auch Geduld gefragt und da beispielsweise viele heimische Tiere zur Morgen- oder Abenddämmerung aus dem schützenden Wald zum Äsen auf die Lichtungen hinauskommen, sind es oft auch die „nachtschlafenden“ Zeiten, die einen Blick auf die Tierwelt verhindern. Naturparks und Tiergehege bieten hier die Möglichkeit, nicht nur heimische Tiere zu beobachten, sondern zudem viel Wissenswertes über die Entwicklung der Kulturlandschaft zu erfahren. Naturparks und Tiergehege unterscheiden sich zum einen in der Größe und zum anderen im Tierbestand und dessen Pflege. Während der Naturpark ein meist weiträumiges Areal umfasst, ist das Tiergehege ein umzäunter Bereich mit einer auf die darin gehaltenen Tiere abgestimmten Infrastruktur. Ein nicht unerheblicher Anteil der Gesamtfläche von Deutschland ist als Naturpark ausgewiesen und steht als Kulturlandschaft zumindest teilweise unter Naturschutz. Tiergehege hingegen müssen den Anforderungen zur artgerechten Haltung von Tieren entsprechen. Naturparks und Tiergehege als Teil von „Kultur, Sport und Unterhaltung“ bieten ihren Besuchern viel Schönes und auch Wissenswertes über Flora und Fauna.