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Das Gesundheitswesen, genauer: das Gesundheits- und Sozialwesen, nimmt schon heute einen wichtigen Platz in Politik und Gesellschaft ein. Daran wird sich aufgrund steigender Pflegebedürftigenzahlen und dem Bedarf entsprechend geschulten Pflegepersonals kaum etwas ändern. Im Gegenteil: Die Branche wird wachsen, denn sie betrifft zahlreiche Berufszweige. So finden sich im Gesundheitswesen niedergelassene Ärzte, Labore, die Pharmaindustrie oder Krankenhäuser wieder, im Sozialwesen stehen karitative Einrichtungen, von Staatsseite aus Arbeits- und Sozialämter auf der Liste. Ob Hartz-IV-Empfänger oder chronisch Kranker, trotz sinkender Bevölkerungszahlen in Deutschland steigen die Ausgaben sowohl im Gesundheitswesen als auch im Sozialwesen stetig an. Medikamentenverbrauch und soziale Abgaben steigen ebenso wie die Zahl älterer Mitbürger. Gewinn versprechend sind daher Berufe im Gesundheitswesen und Sozialwesen auch in Zusatzbereichen, beispielsweise bei orthopädischen Hilfsmitteln.