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Chemiefasern Anbieter

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Information zur Branche Chemiefasern

In der Herstellung von chemischen Erzeugnissen kommen häufig Chemiefasern in den verschiedensten Zusammensetzungen zum Einsatz und werden unter gewissen „Faserstoff bestimmenden Namen“ in den Handel gebracht (Nylonsaiten oder Nylonstrümpfe, Textilien aus Dralon oder Trevira). In gemischten Kunststoffen befinden sich etwa chemisch erzeugte Fasern wie Polyamid, Polyester, Polyethylen(PE), Polypropylen/PET) udgl. mehr. Je nach Zusammensetzung und Verarbeitung zeichnen sich Chemiefasern durch eine hohe Abriebfestigkeit, durch leichte Texturen und kochfesten Eigenschaften aus. Aber auch sehr hohe Stabilität, Elastizität, Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit und Farbechtheit gehören zu den weiteren nennenswerten Werkstoffeigenschaften von Chemiefasern. Die jeweilige herausragende oder erwünschte Eigenschaft hinsichtlich Stabilität und Elastizität wird durch mehrfach wiederholte Prüfvorgänge in eigens dafür bestimmte Spannvorrichtungen getestet. Chemisch hergestellte Fasern haben den Vorteil, dass diese eigens für Textilien aller Art, Bekleidung und technische Anwendungen hergestellt werden können. Die Anforderung an Länge, Dicke und Form kann grundsätzlich konzipiert und entsprechend hergestellt werden. Chemiefasern werden in der Regel gesponnen. In der Textilbranche kommen gehäuft auch Mischgewebe mit Kunststoffen und Naturfasern, wie Baumwolle, zum Tragen, wenn es darum geht, gewisse Eigenschaften etwa hinsichtlich Nässeaufnahme oder gute Isolierungseigenschaften der einzelnen Fasern zu nutzen.


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