[Energiesparen ist seit ca. 30 Jahren immer wieder thematisiert worden. Im Zuge des Kyotogipfels 1997 hat sich die Bundesrepublik Deutschland nun verpflichtet, die CO2- Emissinonen drastisch zu senken, um den klimarelvanten Schadstoff Kohlendioxid (CO2) zu.
begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden mehrere Gesetze verabschiedet, die sowohl die Industrie als auch die privaten Haushalte betreffen. So trat im Jahr 2002 die Energieeinsparverordung (EnEV) in Kraft, mit dem Ziel den Energie- verbrauch in Gebäuden (Alt- und Neubau) zu reduzieren. Energiesparen hat also mehrere Aspekte - Schadstoffverringerung, Schonung der Ressourcen, Reduzierung der Energiekosten, Verbesserung des Raumklimas (Behaglichkeit). Da der größte Teil der Gebäude in der Bundesrepublik ein Alter über 15 Jahre aufweist (ca. 80 % des Bestandes), ist für ihre Beheizung ein unverhältnismäßig hoher Energie- verbrauch nötig. Um dem entgegen zu wirken, bietet das Bundesministerium für Wirtschaft finanzielle Unterstützung bei der Energieberatung vor Ort an.
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