Brandt Historie 1962 Verkauf der ersten Falttür von Pella Herr Brandt entdeckte die Falttür von Pella auf der Batiboue-Messe in Belgien. Da seine englischen Sprachkenntnisse unzureichend für Verhandlungen waren, entschloss er sich kurzerhand mit.
seiner Tochter in die USA zu fliegen. Die Verhandlungen waren schließlich so erfolgreich, dass er die Rechte zum Verkauf für ganz Deutschland erhielt. Mit seinen Weitblick sicherte er sich 1962 auch die Rechte für die damalige DDR. 1968 Pella USA baut Falttürenwerk in den Niederlande Zu Anfang wurden Containerladungen verschifft, später dann ganze Schiffsladungen. Die Falttüren verkauften sich in Deutschland so gut, dass sich Pella USA entschloss für den Deutschen Markt und Europa ein eigenes Werk in Panningen zu bauen. Die Wahl fiel auf Panningen da die Gründerfamilie von Pella aus den Niederlande stammt. 1982 Gründung der Brandt Handelskontor GmbH Herr Weimar übernimmt die Geschäfte von Herrn Brandt und gründet mit Frau Brandt die Brandt Handelskontor GmbH. Er entrümpelt das Sortiment und konzentriert die Verkaufsaktivitäten auf die Falttüren. 1985 Bezug der heutigen Geschäftsräume Die Brandt Handelskontor GmbH bezieht die heutigen Geschäftsräume in der Völgerstr.6, und baut die Falttürenproduktion deutlich aus und erweitert die Oberflächenauswahl durch eine eigene Lackieranlage 1991 Eröffnung der Gernröder Falttürenwerke Kurz nach der Wiedervereinigung greift Herr Weimar die Gelegenheit beim Schopfe und kauft von der Treuhand das größte Falttürenwerk Ost-Deutschlands (Ehemals die Herzynia Harmonika-Schiebetüren-Fabrik). Die VEB Holzindustrie Halberstadt muss grundlegend und aufwendig saniert werden um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Da in Hannover die Produktion an Ihrer Kapazitätsgrenze angelangt ist, wird die gesamte Produktion kurzerhand nach Gernrode verlagert. 1992 Entwicklung der ersten eigenen Tür Herr Weimar entwickelt die erste eigene Tür, die Renoplan, die zum Patent führte. Er schlägt damit ein ganz neues Kapitel der Firmengeschichte auf. Es folgen viele eigene Entwicklung zum Thema barrierefreies Wohnen, sodass Herr Weimar Branchenintern als Vater der „barrierefreien Tür“ gesehen wird. 1998 Bau einer neuen Produktionshalle in Gernrode Die Produktion von Faltschiebetüren läuft so gut, dass die Produktionsstätte in Gernrode um eine weitere Produktionshallen erweitert werden muss. 2001 Abermals Erweiterung der Produktion Die neuen Entwicklungen, insbesondere der TerzoPlan, erfüllen die hohen Erwartungen von Herrn Weimar und machen den Neubau einer Versandhalle für eine geordnete und sortierte Logistik notwendig. Die TerzoPlan ist die erste barrierefreie Tür für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. 2010 „Barrierefreie“ Übergabe an nächste Generation Hartmut Weimar (73) hat nun endlich einen passenden Nachfolger gefunden. Er übergibt sein Lebenswerk, die Brandt Handelskontor GmbH und die Gernröder Falttürenwerke an Lars-Oliver Schröder.
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