Vertrauen ist der individuelle Glaube an die positive Entwicklung von Ereignissen, meist im zwischenmenschlich-interaktiven Bereich, gebunden an die eigenen Wertvorstellungen und Erfahrungen. Des Weiteren kann der Begriff des Vertrauens im Hinblick.
auf seine Zielbestimmung definiert werden: Vertrauen ist danach (vgl. Niklas Luhmann) im weiteren Sinne ein „Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität“. Dort wo die rationale Abwägung von Informationen (aufgrund unüberschaubarer Komplexizität, wegen Zeitmangels zur Auswertung oder des gänzlichen Fehlens von Informationen überhaupt) nicht möglich ist, befähigt Vertrauen dennoch zu einer auf Intuition gestützten Entscheidung. Das Gegenteil von Vertrauen ist Misstrauen. Vertrauen entsteht dann, wenn man sich aufeinander verlassen kann; wenn jemand immer da ist, wenn man ihn braucht. Auch das Auftreten des Anderen spielt eine Rolle, sowie das Wahren von Geheimnissen. Wenn man Menschen in Konfliktsituationen wieder zusammenbringt, entsteht Vertrauen
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