Die Kapellenmühle in Saarlouis-Lisdorf - 250 Jahre alt Die Räumlichkeiten der Fa. Rietmann befinden sich in Saarlouis in der alten Kapellenmühle. Ihren Namen erhielt sie 1746 vom Abt eines nahegelegenen Klosters. Die Kapellenmühle soll eine Bannmühle und.
Freistätte gewesen sein. "Bann" bezeichnet ein abgegrenztes Gebiet unter der Gewalt eines Grundherrn. Jedermann im Bann war an die Benützung seiner Mühle gebunden = "gebannt", und wer bei einer anderen Mühle mahlen ließ, wurde bestraft. Die harten Sitten jener Zeiten waren im Gesetzbuch unmißverständlich formuliert: "Die beiden Mühlen zu Lisdorf und zu Ensdorf und die Fähre auf der Saar sind Freistätten. Wer etwas verbrochen hat und erreicht sie, ist frei, solange er daselbst sich aufhält." Leider ist es mit dieser Strenge heute vorbei; wer seine Backmittel außerhalb unserer Mühle kauft wird nun nicht mehr bestraft, leider... Die Fa. Rietmann hielt 1967 Einzug in das ehrwürdige Gebäude. Der Gründer, Theodor Rietmann, Bäckermeister und Chemotechniker baute zunächst unter primitiven Umständen eine Entwicklung und Produktion von Backmitteln auf. Durch viel Fleiß und das Glück des Tüchtigen begann das Unternehmen allmählich zu gedeihen und setzte sich in wesentlichen Punkten gegen wesentlich größere und bekanntere Unternehmen durch. Im Laufe der Jahre erfolgten zwei Erweiterungsbauten und zum 35jährigen Firmenjubiläum im Jahre 2003 beschäftigte die Fa. Rietmann 70 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von 22 Mio Euro.
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