Galler gehört zu den führenden europäischen Anbietern von Regalen und Anlagen zur Lagerung von Paletten und Industriegütern..
Die Firma Galler hat seine Ursprünge in einem galvanotechnischen Großhandel in Detzenbodenbach im Sudetenland. In dem von Wenzel Galler 1917 gegründeten Betrieb wurden alsbald Regale aus Holz gefertigt um zunächst einmal die eigenen Produkte sinnvoll zu lagern, dann aber auch für Kunden des Großhandels und deren Produkte. Der Sohn von Wenzel Galler, Robert Galler trat in das aufstrebende Unternehmen ein, und baute die Holzregalfertigung weiter aus. Nach Ende des 2. Weltkrieges siedelte Robert Galler 1945 nach Kulmbach über und wagte dort, unterstützt von seinem Sohn Horst, den Neuanfang als Regalhersteller in einer kleinen Garage in der Kulmbacher Altstadt. 1955 trat der zweite Sohn, Bruno Galler, nach beendeter Kriegsgefangenschaft und kurzfristiger Tätigkeit als Chemiker in das Kulmbacher Unternehmen ein. Durch Bruno Galler wurde fortan der geschäftliche Erfolg der Firma Galler und sogar die Entwicklung der Regaltechnologie in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Das Holzregal wurde so zum Beispiel schon frühzeitig und vorausschauend um den Werkstoff Stahl erweitert und zahlreiche Erfindungen zur Verbindungs- und Fertigungstechnik verschafften Galler immer wieder wertvolle Wettbewerbsvorteile. Neben diesem dann unter dem Produktnamen Galler Gamma bekannten Fachbodenregal wurden neben Parkbänken vor allem lager- und betriebstechnische Einrichtungen hergestellt, wie zum Beispiel Stahl- und Werkzeugschränke. Entscheidend für den Erfolg der Firma Galler wurde jedoch das von Bruno Galler nach dem Aufkommen der standardisierten Palette als Warenträger erfundene Palettenregale OMEGA. Die Fa. Galler, schon längst der Garage entwachsen hatte sich „Am goldenen Feld 16“ niedergelassen und wuchs nun mit einer hochmodernen Fertigung zu einem der führenden Regalanbietern in Deutschland. Auch der Trend zum Hochregallager wurde in den 70ger Jahren frühzeitig erkannt und entschlossen und risikofreudig genutzt. So prägte die Fa. Galler auch hier die Entwicklung der bis heute fortschrittlichsten Lagertechnologien und gibt ihr mit anspruchsvoller Architektur zudem ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild. Zu Beginn der 90er Jahre wurde das Werk I „Am goldenen Feld 16“ erweitert und kurz darauf das 26.000 qm große Werk II „Robert Galler Str. 1“ auf der grünen Wiese neu errichtet. Hinzu kam die wohl bis heute größte und modernste Oberflächentechnologie im Regalbau in Form einer kathodischen Tauchlackieranlage (KTL), die einen weiteren, erheblichen Wettbewerbsvorteil für die Galler Regale bedeuteten. Mit dem Durchlaufregal (Rack & Roll) und den Unideck Lagerbühnen konnten zudem zwei neue Produkte besonders erfolgreich am Markt etabliert werden. Heute präsentiert sich die neue Fa. GALLER Lager- und Regaltechnik GmbH nach der Insolvenz der Fa. Galler Stahlbau GmbH und dem Ausscheiden der Familie Galler im Herbst 2004 als ein zunehmend international ausgerichtetes Unternehmen, das nach der Neuausrichtung in alter Tradition mit Nachdruck und Leidenschaft neue Märkte in Süd- und Osteuropa erschließt und mit weiter verstärkter Dynamik und Investitionen in Forschung und Entwicklung an neuen Produkten und Verfahren für die Lager und Regaltechnik der Zukunft zu arbeiten.
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Di. | 08:00 - 18:00 | Mittagspause: | 13:00 - 14:00 |
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