Piileo

HERZLICH WILLKOMMEN BEI PIILEO Boden verlegt? Auch den Randbereich trittschallgedämmt? Die neue Trittschalldämmung zwischen Bodenbelag und Sockelleiste. Herstellerunabhängig und innovativ. Mit unserer Weltneuheit Piileo-Classic tauchen wir erstmals auf der Messe Domotex in Hannover im Januar 2010 auf. Wir bieten Ihnen eine Möglichkeit an, wie Sie in Ihren 4 Wänden zusätzlich zu allen bisher möglichen Maßnahmen das MEHR an Ruhe und Entspannung finden. Wir nennen das "Wellness für die Ohren". Natürlich bietet Piileo classic noch viele weitere Vorteile, wie Sie in unserem Internetauftritt oder unserer Firmenbroschüre erfahren können. Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern auf unserer Homepage!.

DIE IDEE Jürgen Kiechle Die Idee zur Schallschutzlösung Piileo classic kam Anfang des Jahres 2008 von Jürgen Kiechle. Jürgen Kiechle war in seiner Funktion als Bauleiter bei einer renommierten Wohnungsbaugesellschaft mehrmals auf die Problematik.

der Trittschalldämmung gestoßen. Da es auf dem Markt derzeit keine praktikable Lösung für die Eindämmung der Schallbrücke zwischen harten Bodenbelägen wie Parkett oder Laminat und Wand über Sockelleisten gab, hat er sich kurzerhand eine einfache und kostengünstige Lösung ausgedacht. Es folgte die Anmeldung zum Patent und die Erstellung eines Businessplans. Nach einer erneuten Prüfung des Potentials des Produktes beim Fraunhofer Institut in Stuttgart und einer in diesem Ausmaß überraschenden positiven Bewertung war nur noch eine Hürde zu nehmen, nämlich zu testen, was das Band in der Praxis leisten kann. Eine Prüfung zur Feststellung der tatsächlichen Zahlen zur Trittschalldämmung mit dem ersten Musterband aus unserer Entwicklung mit Hilfe einer Versuchsanordnung beim Fraunhofer Institut in Stuttgart wurde beauftragt. Das Ergebnis des Fraunhofer Instituts vom 16. Juli 2009 übertraf alle Erwartungen. Die Verminderung des bewerteten Norm-Trittschallpegels um bis zu 5 db in Abhängigkeit vom Bodenaufbau sowie von Art und Anbringung der Sockelleisten waren gleichzusetzen mit der Identifizierung einer neuen Schallbrücke im Wohnungsbaubereich. In der DIN 4109 werden Werte vorgeschrieben, welche im Ist-Zustand des errichteten Gebäudes einzuhalten sind. Bei den Angaben der Hersteller von Bauprodukten über den erreichten Schallschutz ist die Schallbrücke zwischen Bodenbelag und Sockelleiste bzw. Wand nicht mit eingerechnet. In ungünstigen Fällen (bei hochwertigen schwimmenden Estrichen in Verbindung mit harten Bodenbelägen wie z.B. Parkett und Laminat sowie hartem Aufpressdruck der Sockelleiste) kann diese Schallbrücke den bewerteten Norm-Trittschallpegel um bis zu 5 db verschlechtern. Hinzu kommt noch, dass aufgrund der Bauausführung meist der gehobene Schallschutz gefordert ist. Dies bedeutet jedoch wesentlich höhere Herstellungskosten von Decken und Schallschutztrennwänden.