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Die Idee des Modulbaus basiert auf dem Baukastenprinzip, indem alle Teile miteinander verknüpfbar sind. Das Baugewerbe, und nicht nur diese Branche, macht sich dieses Prinzip zunutze und fertigt im Modulbau unterschiedliche Gebäude oder Gebäudeteile, die sich mit gleich gestalteten Modulen erweitern lassen. Sehr beliebt ist der Modulbau im Bereich des Hallen- und Zeltbaus, aber auch entsprechende Container können theoretisch unendlich erweitert und modifiziert werden, wenn der Bedarf dafür besteht. Ein weiterer Vorteil des Modulbaus, ähnlich dem Fertigbau, ist die fabrikmäßige Vorfertigung, sodass die eigentlichen Bauzeiten oder Erstellungszeiten sehr kurz sind. Unternehmen innerhalb des Baugewerbes, die sich mit der Vermietung beweglicher Sachen beschäftigen, nutzen ebenfalls den Modulbau und stellen ihren Kunden Hallen, Zelte und Container zur Verfügung, die exakt den jeweiligen Anforderungen entsprechen und bei Bedarf mühelos erweitert werden können. Dazu passend ist die jeweilige Infrastruktur der Objekte so aufgebaut, dass auch hier eine nahtlose Veränderung möglich ist, etwa wenn eine Umstellung der Innenausstattung notwendig oder gewünscht wird.