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Gewindespindel Anbieter

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Schmitz Gewindetechnik GmbH

Hafelsstrasse 238
47809 Krefeld
Deutschland

+49 2151 545395

Die Firma Schmitz Gewindetechnik ist seit 1874 in der Metallverarbeitung tätig und bietet als mittelständisches Familienunternehmen jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Fertigung von Trapezgewindespindel und Muttern. 

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Die Gewindespindel wird auch Bewegungsschraube genannt und ist meist Teil einer Maschine. Das Gewinde auf einer Schraube löst beim Drehen der Schraube über die Längsachse eine rotierende Bewegung aus. Wird nun an der Gewindespindel auf deren Gewinde ein entsprechendes Gegenstück angebracht, mit dem passenden Innengewinde, erzeugt diese Rotation der Gewindespindel eine Bewegung des Gegenstückes, vorausgesetzt das die Gewindespindel fest verankert ist. Der Vorgang selbst folgt dem Prinzip der Archimedesschraube. Ihren häufigsten Einsatz findet die Gewinde-Spindel an Drehbänken, da durch die engen Gewindegänge eine präzise Positionierung des Werkzeuges auf dem Werkzeugschlitten zum spanabhebenden Werkzeug möglich ist.
Information zur Branche Gewindespindel

Die Gewindespindel ist üblicherweise ein Teil von Antriebssystemen, wobei der Gewindespindel die Aufgabe zukommt, durch ihre rotative Bewegung beispielsweise einen Gewindetrieb vor oder zurück zu bewegen. In der Herstellung von Metallerzeugnissen wird die Gewindespindel üblicherweise genutzt, um Werkzeuge an Werkstoffe heranzuführen. Ein Beispiel für den Einsatz einer Gewindespindel zeigt sich bei der Arbeit an einer Drehmaschine. Hier sind die Wendeschneidplatten auf entsprechenden Werkzeughaltern montiert, die wiederum über eine Gewindespindel und den Gewindetrieb hin und her bewegt werden. So etwa für die erste Bearbeitung von Aluminium oder zur Arbeit an Ausbauelementen aus Metall. In der Metallerzeugung und -bearbeitung zählen Spindeln zu den wichtigsten und zuverlässigsten Komponenten für lineare Bewegungen von Maschinenteilen. Die Rotation der Gewindegänge auf der Spindel benötigt einen relativ kleinen Kraftaufwand bei gleichzeitig sehr exakter Führung der dazugehörigen Werkzeuge. So lassen sich sehr feine Bearbeitungsschritte auf Drehmaschinen erzeugen wie etwa den Abtrag von Metallschichten in einer Stärke von nur einem Millimeter oder weniger.


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