Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen haben schon lange sowohl in Betrieben wie auch im privaten Umfeld Einzug gehalten. Was früher der Kugelschreiber, die Schreibmaschine oder auch das Diktiergerät war, sind heute Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen oder, besser und kürzer, die Hardware. Was genau Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen im digitalen Zeitalter sind, zeigt sich praktisch überall. So etwa an der Kasse im Supermarkt der Barcodescanner, der den Strichcode des Etiketts an der Ware auslesen kann und der Kassensoftware zur Verfügung stellt. Nach der Saldierung der einzelnen Posten eines Einkaufs wird über den angeschlossenen Drucker die Rechnung ausgedruckt. Das mit dem Barcode versehene Etikett der eingekauften Ware wiederum wurde meist schon im Herstellerbetrieb durch einen Etikettendrucker erstellt und auf der Ware angebracht. Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen sind Teil des Produktsortiments zur Herstellung von Büromaschinen. Herzstück jeder Datenverarbeitung ist ein Computer oder zumindest ein Mikroprozessor, der in der Lage ist, die aus den Peripheriegeräten einlaufenden Datenmengen zu verarbeiten und diese Daten anschließend den Ausgabegeräten zur Verfügung zu stellen.