HEYL Chemisch-pharmazeutische Fabrik GmbH & Co. KG

Firmenprofil Die Firma HEYL Chemisch-pharmazeutische Fabrik ist ein konzernunab- hängiges, selbstständiges Familienunternehmen, das seinen Firmensitz seit seiner Gründung 1926 in Deutschlands heute wohl lebhaftester Metropole Berlin hat. In Zusammenarbeit.

mit den internationalen Tochter- gesellschaften liegen unsere Arbeitsschwerpunkte in der Zulassung und Vermarktung von Arzneimitteln sowie im Vertrieb von pharmazeutischen Wirkstoffen und Spezialchemikalien. Wir konzentrieren unsere Kräfte auf Spezialgebiete und Nischen. So wurde in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Forschungsinstituten und Universitäten eine Reihe von Antidota entwickelt. Es handelt sich um hochwirksame Arzneimittel, die gegen Vergiftungen durch Thallium, Arsen, durch Schwermetalle (Quecksilber, Blei) oder durch radioaktive Isotope wie Radiocäsium oder Plutonium eingesetzt werden. Nachfragen aus allen Kontinenten der Welt zeigen die Einzigartigkeit und medizinische Bedeutung dieser Arzneimittel. Die pharmazeutischen Wirkstoffe der Antidota werden überwiegend von der Laborchemie Apolda GmbH, unserem Tochterunternehmen in Thü- ringen, nach aktuellen Qualitätsregeln produziert. In wichtigen auslän- dischen Märkten wie USA und Japan sind wir durch eigene Stützpunkte vertreten (Heyltex Corporation in Houston / Texas bzw. Heyl Japan & Co. Ltd. in Tokio). In Berlin, dem deutschen und zugleich internationalen Hauptsitz Heyls, vereint sich langjährige Marketing-Kompetenz mit medizinisch-wissen- schaftlichem Know-how in fünf strategischen Haupt-Geschäftsfeldern: Antidota, Antirheumatika, Antibiotika, Lebertranpräparat und Vitamine. Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen ihre Kraft dafür ein, durch Kompetenz und Preisdisziplin unsere Wettbewerbs- fähigkeit am Standort Deutschland zu behaupten. Damit wollen wir die Erwartungen unserer Kunden erfüllen und unserer Verantwortung gegenüber den Familien unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie gegenüber unseren Kapitalgebern auch in Zukunft gerecht werden.

• Herstellung von chemischen Erzeugnissen
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• Sonstige pharmazeutische Erzeugnisse