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Im Baugewerbe werden neben der klassischen „Stein auf Stein“ oder Beton Bauweise auch sogenannte Modulbauten und Stahlhallen errichtet. Dabei liegen die Vorteile derartiger Schnellbauweisen in den kürzeren Bauzeiten, sicheren Kostenkontrollen durch Festpreise, der mobilen und schnellen Flexibilität oder der Unabhängigkeit vom Wetter. Fertigbau bedeutet, dass die Fertigteile nur noch aufgebaut und miteinander verbunden werden müssen. Lärmbelästigungen und Schmutzaufkommen halten sich auf den Baustellen in annehmbaren Grenzen. Auch die Anzahl der benötigten Facharbeiter wie Elektriker, Installateure oder Zimmerleute und der Einsatz diverser Baustellenfahrzeuge und Werkzeuge vermindert sich erheblich. Die Module werden direkt vor Ort angeliefert und sofort aufgebaut. Sämtliche Wasserrohre, Heizungsrohre, sanitäre Einrichtungen, elektrische Kabel und Anschlüsse sind bereits integriert oder können nach Kundenwunsch und den gegebenen Anforderungen verlegt werden. Der Modulbau eignet sich für Büro, Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten udgl. mehr. Äußerst flexibel von der Planung und dem (Auf-) Bau gestalten sich ebenso Stahlhallen. Diese werden oftmals als Werkstätten, Produktionsstätten oder als Lagerhallen und Ausstellungshallen genutzt. Die Fertigungen erfolgen in Standardgrößen oder individuell nach Kundenwunsch.