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Der Bergbau befasst sich mit dem Abbau, der Gewinnung oder der Aufbereitung von Steinkohle und Braunkohle und weiteren Bodenschätzen im Tiefbau (unterirdischer Abbau) oder im Tagewerk (oberirdischer Abbau). Dazu gehört der Bergbau auf Uran- und Thoriumerze oder Uranoxidkonzentrate. In Deutschland gilt es dabei das Bundesberggesetz vom 13. August 1980 zu beachten. Die Lagerung von abgebauten Bodenschätzen bzw. Rohstoffen wird häufig oberirdisch ausgeführt. Derartige Halden werden zumeist in städtischen Randgebieten oder direkt in der Nähe des Tagewerks oder Bergwerks errichtet. Aber auch unter Tage, in sogenannten Bunkern, werden beispielsweise Steinkohle und Braunkohle gelagert, bis diese etwa zur Stromgewinnung an die Aufbereitungsstätte geliefert werden. Im Bergbau und Erzbergbau kommen große Nutzmaschinen zum Einsatz, die elektrisch betrieben werden; zudem immer noch der klassische Presslufthammer. Ein wichtiges Kriterium im Bergbau sind die sicheren Anschlagspunkte der Förderkörbe und Arbeitsbühnen, wo sich die Bergbaumitarbeiter häufig zum Transport oder zum Abbau aufhalten. Die Sicherungen sollen vor gefährlichen Abstürzen schützen. Der moderne Bergbau ist darauf ausgerichtet die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Umwelt zu schonen.