(Abwässer / Abwasserpumpe / Abwasser-pumpe / Abwasser-pumpen / Abwasserpumpen / Abwasserpumpe / Abwasser-pumpe / Abwasserpumpen / Abwasserpumpe / Abwasserrohre / Abwasserrohr / Abwasserkanal / Abwasserkanäle / Abwasserkanaele)
Pumpen-Service Uhthoff & Zarniko GmbH
Der Gebrauch von Frischwasser ändert dessen Komposition und führt zu Abwasser, zu dem auch gefallener Regen und durch bauliche Defekte entwichenes Wasser zählen. Öffentliche Kanäle führen das Abwasser zu Abwasseranlagen, die es klären und als gereinigtes Wasser in die Natur leiten. Das Spülen von Toiletten leitet Schwarzwasser ein, während das Reinigen von Körper und Kleidung Grauwasser ergibt, wozu auch das Abwasser aus Küchen gehört. Betriebe führen Wasser nach Gebrauch oft eigenen Anlagen zu, die spezielle Stoffe abfangen, bevor sie es in öffentliche Kanäle oder Gewässer entlassen. Gerade etliche organische und anorganische Abwässer, etwa aus Brauereien bzw. der Bearbeitung von Metall, verlangen spezifische Verfahren.
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Abwasseranlagen
Abwasseranlagen entfernen gebrauchtes Wasser aus einem Bereich bzw. bauen schädliche Stoffe ab, die es enthält. Dazu sammeln oder leiten sie Abwässer, oder sie behandeln sie, oder sie verrieseln sie bzw. lassen sie versickern. Insbesondere entwässern sie den Schlamm aus Anlagen, die Abwässer klären. Nutzer leiten diverse Abwässer ein, die ebenso vielfältige Abwasseranlagen verlangen, etwa Klärwerke. Eine Kläranlage reinigt Abwässer, die Kanäle zur Anlage leiten. Dazu säubert sie das belastete Wasser chemisch, biologisch oder mechanisch, wobei ein modernes Werk alle Typen nutzt. Meist gehen dazu betriebliche und private Abwässer separat vom Niederschlag in diese Abwasseranlage, damit sie sie nicht überladen.
Abwasserarmatur
Eine Abwasserarmatur ändert den Durchsatz von Abwässern in einem Rohr. Dazu regelt sie den Diameter ihres Durchlasses zwischen einem maximalen und minimalen Wert, gewöhnlich null. Befand sich zum Beispiel eine Wassermenge ausreichend lange in einem Becken zum Setzen von Stoffen, öffnet eine Abwasserarmatur. Ihr regelndes Element mag eine Scheibe sein, die sich quer zum Strom in das Rohr schiebt. Weiter kann sich eine im Rohr sitzende Scheibe so drehen, dass sie ihre Fläche dem Strom mehr oder weniger zeigt. Ein Druckminderer hingegen sichert, dass unabhängig vom Druck der anströmenden Abwässer der Druck hinter dieser Abwasserarmatur unter einer gewünschten Grenze bleibt.
Abwasseraufbereitungsanlage
Eine Abwasseraufbereitungsanlage reinigt Abwässer, welches die Kanäle zur Anlage führen. Dazu klärt sie das verschmutzte Wasser mechanisch, biologisch oder chemisch, wobei eine neue Anlage alle Arten nutzt. Oft fließt dazu der recht unbelastete Regen getrennt in die Anlage, um spezielle Kapazität nicht unnötig zu nutzen. Siebtrommeln oder Rechen halten zunächst grobe Stoffe in Abwässern zurück. Dann leitet die Abwasseraufbereitungsanlage das
Abwasser durch ein Becken, in dem sich kleine, feste Stoffe setzen, etwa Sand und Splitter aus Metall und Glas. Stoffe an der Oberfläche des Wassers fangen sich in dieser Phase in Abscheidern. In der letzten Stufe einer Abwasseraufbereitungsanlage bauen etwa Bakterien biologische Unreinheiten ab.
Abwasserhebeanlage
Abwasserhebeanlagen leiten automatisch Wasser ab, ohne dass es sich dabei zurückstaut. Dazu heben sie es auf eine andere Ebene, von der es mit Gefälle abfließt oder sich weiter
abpumpen lässt. Dabei mag es sich etwa um Niederschlag handeln, der an seinem aktuellen Ort nicht versickern kann. Die Abwasserhebeanlage arbeitet also auf der tiefsten Ebene ihres Umfelds, etwa im Keller eines Gebäudes. Dort steht sie womöglich in einer Grube oder einem Schacht, aus der sie
Abwasser zum Beispiel in einen öffentlichen Kanal befördert. Oft arbeitet eine Abwasserhebeanlage im Notfall, etwa bei Hochwasser, weswegen sie auch ohne öffentliches Netz auskommt.
Abwasserpumpe
Eine Abwasserpumpe (auch: Schmutzwasser) fördert Flüssigkeiten, die
viele grobe Stoffe enthalten können. So entsorgt sie etwa schweren Schlamm und Geröll, wozu sie meist völlig in der Flüssigkeit liegt. Dort treibt ein E- oder Benzinmotor ihr Schaufelrad, etwa in Form von Ein- oder Mehrkanal, Propeller oder Schraube. Abwasserpumpen zielen auf eine hohe Durchsatzmenge je Sekunde, etwa bis zu 5 Liter, und heben sie daher nur wenige Meter in die Höhe. Im Tiefbau etwa leeren Abwasserpumpen Gruben, und im Notfall entfernen sie schnell viel Flüssigkeit. Für Landwirte und Architekten von Landschaften führen sie Wasser zu Pflanzen und Seen.
Abwasserpumpen
Eine Abwasserpumpe fördert Flüssigkeiten (
Abwasser), die
viele grobe Stoffe enthalten können. So entsorgt sie etwa schweren Schlamm und Geröll, wozu sie meist völlig in der Flüssigkeit liegt. Dort treibt ein E-Motor oder Benzinmotor ihr Schaufelrad, etwa in Form von Einkanal oder Mehrkanal, Propeller oder Schraube. Abwasserpumpen zielen auf eine hohe Durchsatzmenge je Sekunde, etwa bis zu 5 Liter, und heben sie daher nur wenige Meter in die Höhe. Im
Tiefbau etwa leeren Abwasserpumpen Gruben, und im Notfall entfernen sie schnell viel Flüssigkeit. Für Landwirte und Architekten von Landschaften führen sie Wasser zu Pflanzen und Seen.
Abwasserreinigungsanlage
Eine Abwasserreinigungsanlage (auch: Kläranlage) reinigt Abwasser, welches durch Kanäle zur Anlage geführt wird. Dazu klärt sie das verschmutzte Wasser mechanisch, biologisch oder chemisch, wobei eine neue Anlage alle Arten nutzt. Oft fließt dazu das Abwasser getrennt vom Regen in die Anlage, um die Auslastungskapazitäten nicht zu überschreiten. Rechen oder Trommeln aus Sieben halten dabei zunächst grobe Stoffe zurück. Dann leitet die Abwasserreinigungsanlage das Wasser durch ein Becken, in dem sich kleine, feste Stoffe setzen, etwa Sand und Splitter aus Metall und Glas. Stoffe an der Oberfläche des Wassers fangen sich in dieser Phase in Abscheidern. In der letzten Stufe einer Abwasserreinigungsanlage bauen etwa Bakterien biologische Verunreinigungen ab.
Abwassertechnik
Abwassertechnik behandelt Schmutzwasser und Regen, die sie sammelt, ab- und umleitet sowie reinigt. Dazu stützt sie sich stark auf Verfahren des Messens und Regelns. Bisweilen gewinnt sie dabei Energie aus der Differenz der Temperatur des behandelten Wassers und seiner Umgebung sowie aus gefilterten Stoffen. Abwassertechnik reinigt mechanisch, biologisch und chemisch, wobei sie auch mit Membranen filtert. Zunehmend dezentralisiert sie sich mit kleinen Anlagen für einzelne Betriebe und Haushalte. Diese Nutzer entwässern ihren Bereich mit spezieller Abwassertechnik, die Abwasser und Regen meist in die öffentlichen Kanäle führt. Abscheider und Verschlüsse stoppen dabei schädliche Stoffe und schützen vor Flutung bei vollen Kanälen.
Abwassertechniken
Die Abwassertechnik behandelt Schmutzwasser und Regen, welche sie sammelt, ableitet, umleitet und reinigt. Dazu stützt sie sich stark auf Verfahren des Messens und Regelns. Bisweilen gewinnt sie dabei Energie aus der Differenz der Temperatur des behandelten Wassers und seiner Umgebung sowie aus gefilterten Stoffen. Abwassertechnik reinigt mechanisch, biologisch und chemisch, wobei sie auch mit Membranen filtert. Zunehmend dezentralisiert sie sich mit kleinen Anlagen für einzelne Betriebe und Haushalte. Diese Nutzer entwässern ihren Bereich mit spezieller Abwassertechnik, die
Abwasser und Regen meist in die öffentlichen Kanäle führt. Abscheider und Verschlüsse stoppen dabei schädliche Stoffe und schützen vor Flutung bei vollen Kanälen.