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Sensor

(Sensoren / Sensors / Sensoren / Sensorik)
Sensor Galltec Mess- und Regeltechnik GmbH

Ein Sensor stellt ein technisches Bauteil dar, welches in der Lage ist chemische oder physische Eigenschaften sowie die stoffliche Beschaffenheit der Umgebung zu erkennen. Zu den erkennbaren Eigenschaften zählen beispielsweise Temperaturen, Feuchtigkeit, Druck, Helligkeit, Beschleunigung usw. Daher wird ein Sensor oftmals auch als Messfühler, Messgerät etc. betitelt. Ein Sensor kann aufgrund seiner Baugröße, Fertigungstechnik, Einsatzbereich und Verwendungszweck kategorisiert werden. Ebenso werden Sensoren nach ihrer Wirkungsweise unterschieden. Dabei wird ein Sensor in den verschiedensten Bereichen wie z. B. Biologie, Medizin, Naturwissenschaften, Automobilbranche, Sicherheitsbranche usw. eingesetzt. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass Sensoren heute mit zusätzlichen Mikroprozessoren ausgestattet sind, sodass diese in der Lage sind, die empfangenen Signale weiterzuverarbeiten. Diese Weiterentwicklungen werden auch Smart-Sensoren genannt.

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Arten und Struktur von Sensor

  • Beschleunigungssensor

  • Ein Beschleunigungssensor ist ein Fühler (Sensor), der Beschleunigungen misst und damit zu den so genannten Inertialsensoren gehört. Andere Bezeichnungen für einen Beschleunigungssensor sind Beschleunigungsmesser oder Accelerometer beziehungsweise in Kurzform: B-Messer (Beschleunigungsmesser) oder G-Sensor (Geschwindigkeitssensor). Es gibt unterschiedliche Arten von Beschleunigungssensoren, wie zum Beispiel digitale oder piezoelektrische Sensoren sowie mikro-elektro-mechanische Systeme, die meist aus Silicium hergestellt werden. Moderne Beschleunigungssensoren messen berührungslos auf Basis von Lasertechnik. Sie überwachen, kontrollieren und messen Bewegungsabläufe und sorgen beispielsweise für das Abschalten, wenn Vibrationsgrenzwerte überschritten werden. Sie sind an und in Großanlagen, Maschinen, Autos, Consumer-Elektronic, Handys, Aufzügen oder Robotern und Greifern etc. zu finden, da Beschleunigung heute in vielen Technikbereichen eine wichtige Rolle spielt.
  • Distanzsensor

  • Der Distanzsensor ist eine neuere Entwicklung aus dem Fahrzeugbau, die in immer mehr Fahrzeugen sowohl aus dem privaten wie gewerblichen Bereich ihren Einsatz findet. Dabei wird der Abstand zu sich bewegenden oder stillstehenden Gegenständen wie andere Fahrzeuge gemessen. Den häufigsten Einsatz finden Distanzsensoren zur Messung des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug. Wird ein bestimmter Abstand unterschritten, erfolgt eine Meldung. In modernen Fahrzeugsteuerungssystemen kann sogar ein automatischer Bremsvorgang eingeleitet werden, der einen Auffahrunfall verhindert. Der Distanzsensor reagiert meist schneller als der Fahrer selbst. Die Messung des Abstandes durch den Distanzsensor erfolgt auf unterschiedliche Weise. So kann die Abstandsmessung per Infrarot, Radiowellen, Mikrowellen oder per Ultraschall erfolgen. Neben der Fahrzeugindustrie werden Distanz-Sensoren auch in der Automatisierungstechnik und im Bauwesen eingesetzt.
  • Drucksensor

  • Ein Drucksensor misst den Druck, also die Kraft pro Fläche, auf der direkten Ebene. Die meisten Modelle arbeiten mit einem elektrischen Signal an das dahinter angeschlossene Gerät. Überlastungen vertragen sie allerdings überhaupt nicht. Aktive Modelle benötigen eine zusätzliche Energiequelle, um Messungen durchzuführen. Dadurch können auch statische Zustände erfasst werden. Passive Modelle reagieren dagegen auf physikalische oder chemische Effekte. Druckmessungen für Luft oder Gas, Industrie und Wasserwirtschaft benötigen alle einen Drucksensor ebenso wie Medizintechnik, Klimatechnik, Messtechnik oder Umwelttechnik. Hersteller bieten die gängigen Modelle von Drucksensoren in großer Fülle an, sind aber auch spezialisiert auf die Herstellung individueller Drucksensoren. Neue Techniken erfordern Innovationen und branchenspezifische Lösungen.
  • Farbsensor

  • Ein Farbsensor ist ein optisches Gerät, das in der Prozesssteuerung sowie der Qualitätskontrolle seine Anwendung findet. Der Farbsensor arbeitet auf Basis der sichtbaren Spektralfarben. In der Praxis vergleicht der Farbsensor fest eingestellte Werte mit den zu prüfenden Objekten und löst bei fehlender Übereinstimmung eine Reaktion aus. Die Abtastung der zu prüfenden Objekte erfolgt meist über Hochleistungs-Weißlicht-LEDs. Weiterhin erfolgt der eigentliche Abgleich durch das über die LEDs zurückgeworfene Licht auf Fotodioden. Den Fotodioden sind entsprechende Farbfilter vorgeschaltet. Letztendlich entscheidet ein eingebauter Microcontroller anhand der hinterlegten Messwerte über wahr oder falsch. Genutzt werden Farbsensoren für viele unterschiedliche Prüfaufgaben in der industriellen Fertigung.
  • Feuchtesensor

  • Ein Feuchtesensor / Feuchtefühler misst präzise die Luftfeuchte, um die Werte für einen Feuchteregler verfügbar zu machen. Sie werden in verschiedenen Applikationen der Industrie, im Bauwesen, in der Klimatechnik, Lebensmittelbranche und der Medizin eingesetzt, um für die optimale Luftfeuchte Sorge tragen zu können. Feuchtesensoren werden zudem auch in Verbindung mit Temperatur-Messtechniken angewendet. Für die Industrie werden verschiedene Bauformen, darunter zum Einbau in einer Unterputzvariante mit Feinfühlsensor, gefertigt. Computertechnisch können Feuchtesensoren mittels eines USB-Anschlusses für vielfältige Feuchtemessungen gespeist und ausgewertet werden. Für stichprobenartige Messungen der relativen Luftfeuchte stehen mobile Endgeräte zur Verfügung. Des Weiteren sind sogenannte Feuchte-Transmitter mit einem Miniatur-Messkopf erhältlich.
  • Gassensor

  • Ein Gassensor ist ein Sensor zum Aufspüren gasförmiger Substanzen. Gassensoren gehören in die Kategorie der Chemosensoren, da sie chemische Informationen aus der Luft in ein elektrisch nutzbares Signal umwandeln. Gassensoren werden in der Sicherheitstechnik eingesetzt, beispielsweise zum Explosionsschutz, zum Feststellen von Gaslecks, zur Überwachung von Chemielagern oder als Brandmelder, bei Alkoholtests im Straßenverkehr, zum Aufspüren chemischer Kampfstoffe, aber auch bei der Emissionsmessung oder der Qualitätssicherung. Wichtig ist die jeweilige Auswahl: Bei brennbaren Gasen besteht Explosionsgefahr - hier helfen Infrarot- und Wärmetönungssensoren. Bei Sauerstoffmangel droht Erstickungsgefahr und Sauerstoffüberschuss beeinflusst die Entflammbarkeit - hier helfen elektrochemische Sensoren. Und bei giftigen Gasen werden elektrochemische oder PID-Sensoren eingesetzt.
  • Infrarotsensor

  • Infrarotsensoren werden für unterschiedlichste Mess- und Erfassungsbereiche verwendet. So kommen etwa bei Gasmessgeräten und Gaswarngeräten Infrarotsensoren zur Anwendung. Dabei wird das Gas im Erfassungsgerät innerhalb einer sogenannten Küvette einer Infrarotstrahlung ausgesetzt. In welcher Konzentration nun Gas vorliegt, ergibt sich aus der Absorption der spezifischen Wellenlänge. Auch eine Wärmebildkamera arbeitet mit einem Infrarotsensor. Dabei wird allerdings keine Strahlung abgegeben, sondern infrarote Umgebungsstrahlung aufgenommen. In der Thermografie nimmt der Infrarotsensor die für das menschliche Auge unsichtbare Infrarotstrahlung auf und stellt diese über ein bildgebendes Verfahren dar. Dabei zeigen sehr helle Flächen eine starke Infrarotstrahlung und damit eine hohe Wärmeabstrahlung und dunklere Flächen entsprechend geringere Strahlung.
  • Lasersensor

  • Der Lasersensor kommt in der Regel in messtechnischen Anlagen oder Geräten zur Anwendung. Dabei wird ein Laserstrahl gesendet und dessen Reflexion mittels eines Sensors ausgewertet. Ein Lasersensor kann unterschiedlichen Zwecken dienen. So kann der Sensor zur Distanzmessung verwendet werden wie auch zur Feststellung unterschiedlicher Stoffe und deren Stärken. Ein bekanntes Beispiel für den Einsatz eines Lasersensors sind die mobilen Geschwindigkeitsmessgeräte der Polizei, die meist mit einem Lasersensor ausgerüstet sind. Der Laser-Sensor errechnet hierbei die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges über mehrere Messpunkte und deren zeitlichen Abstand. Die Messung mittels Radar erfolgt üblicherweise durch festinstallierte Anlagen. Theoretisch kann ein Laser-Sensor die Reflexionen eines Laserstrahls bis auf eine Entfernung von 1000 Meter auswerten. Je länger die Messstrecke ist, desto höher ist dabei allerdings das Risiko der Verfälschung. Industrielle Laser-Sensoren arbeiten meist mit einer Entfernung von etwa 1 Meter.
  • Lasersensoren

  • Der Lasersensor kommt in der Regel in messtechnischen Anlagen oder Geräten zur Anwendung. Dabei wird ein Laserstrahl gesendet und dessen Reflexion mittels eines Sensors ausgewertet. Ein Lasersensor kann unterschiedlichen Zwecken dienen. So kann der Sensor zur Distanzmessung verwendet werden wie auch zur Feststellung unterschiedlicher Stoffe und deren Stärken. Ein bekanntes Beispiel für den Einsatz eines Lasersensors sind die mobilen Geschwindigkeitsmessgeräte der Polizei, die meist mit einem Lasersensor ausgerüstet sind. Der Laser-Sensor errechnet hierbei die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges über mehrere Messpunkte und deren zeitlichen Abstand. Die Messung mittels Radar erfolgt üblicherweise durch festinstallierte Anlagen. Theoretisch kann ein Laser-Sensor die Reflexionen eines Laserstrahls bis auf eine Entfernung von 1000 Meter auswerten. Je länger die Messstrecke ist, desto höher ist dabei allerdings das Risiko der Verfälschung. Industrielle Laser-Sensoren arbeiten meist mit einer Entfernung von etwa 1 Meter.




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