Berufsbekleidung - Arbeitskleidung
Berufsbekleidung ist die Gesamtheit der Materialien, welche Personen bei der Ausübung des Berufes umhüllen. Je nach Anforderung dient eine Berufskleidung zum Schutz von Umwelteinflüssen, der Einhaltung von Hygienevorschriften und der nonverbalen Kommunikation. Dabei hat sich die Berufsbekleidung den klimatischen, individuellen und modischen Bedürfnissen von Arbeitnehmern angepasst. So zählen zum Sortiment der Berufsbekleidung unterschiedliche Komponenten wie Arbeitshosen, Arbeitshandschuhe, Arbeitsschuhe und Kopfbedeckungen.
Im Allgemeinen bietet die Berufsbekleidung eine Schutzfunktion vor Gefahren im täglichen Arbeitsleben. So soll diese individuell angepasste Kleidung Arbeitnehmer vor Kälte und Nässe, Hitzeeinwirkung, chemischen Einflüssen und vielen weiteren gesundheitsgefährdenten Einflüssen beschützen.
Das Unternehmen Berufsbekleidung Lars Lehmann ist Lieferant für Berufs- und Arbeitsbekleidung für die Industrie und das Handwerk, der Gastronomie und dem Gesundheitswesen. Ein breites Angebotsspektrum bietet Interessenten eine vielfältige Auswahl zu Top-Konditionen.
Arbeitskleidung wird bei der Ausübung eines bestimmten Berufes getragen. Das kann verschiedene Gründe haben. Die Häufigsten sind: Schutz des Körpers, Hygieneschutz des Arbeiters und/oder des bearbeiteten Gegenstands und Tradition. Arbeitskleidung wird nach der Verwendung am Körper aufgeteilt: Kopf (z. B. Schutzmaske), Rumpf (z. B. Kittel) und Extremitäten (z. B. Arbeitshandschuhe). Im engeren Sinne handelt es sich bei Arbeitskleidung um Schutzkleidung; auch eine Beschreibung je nach Verwendungszweck ist geläufig. Es sind immer wieder Modetrends zu beobachten, die Teile von Arbeitskleidungen einschließen. So ist zum Beispiel die Jeans-Hose traditionell eine Arbeitshose. Dies trifft auch für viele Arbeitsschuhe zu. So ist insbesondere festes Schuhwerk für Konsumenten interessant. Vor allem im Handwerk, im Dienstleistungsgewerbe und im Gesundheitsbereich trifft man auf Arbeitskleidung. So kennt man landläufig die Berufsbekleidung von Schornsteinfegern (schwarz), Elektrikern (rot) oder auch Fleischern (weiß mit Arbeitshandschuhen). Bauarbeiter tragen häufig eine Schutzweste, einen Blaumann oder auch Warnschutzkleidung und andere Gefahrenhinweise. Im Dienstleistungsgewerbe wird oft ein bestimmter Dresscode für eine bestimmte Branche oder ein bestimmtes Unternehmen beobachtet. So treten Verkäufer ebenso wie Postboten, Hotelpersonal oder Mitarbeiter in der Systemgastronomie häufig uniform auf. Im Krankenhaus sind Ärzte und Krankenschwestern dazu angehalten, aus hygienischen Gründen Kittel und gegebenenfalls auch Handschuhe zu tragen. Auch im öffentlichen Sektor ist Arbeitskleidung geläufig. Feuerwehr, Polizei oder auch Soldaten der Bundeswehr tragen Uniformen und diverse Schutzkleidung wie eine Schutzweste oder feuerfeste Kleidung. Im weiteren Sinne kann darüber hinaus auch Berufskleidung wie ein Business-Anzug unter die Definition von Arbeitskleidung fallen.
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