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Ladungssicherung nach CTU und VDI 2700

Das Sichern von Waren und Frachtgütern wird beim Transport allgemein als  Ladungssicherung nach CTU und VDI 2700 bezeichnet. Gerade im Straßen-, Luft-, Bahn- und Seeverkehr dienen Ladungssicherungsmittel dem sicheren Transport von Gütern. Dabei werden die Ladungen gegen die beim Transport entstehenden Bewegungskräfte gesichert. So werden die Kräfte, welche beim Bremsen oder Beschleunigen entstehen sicher ausgeglichen und eine Ladungsverschiebung vermieden.
Dabei kommen für eine optimale Ladungssicherung unterschiedliche Hilfsmittel zum Einsatz, die nach internationalen Normen und Richtlinien gekennzeichnet werden müssen. Die in Deutschland am häufigsten verwendeten Ladungssicherungsmittel sind Spanngurte, Paletten, Zurrdrahtseile, Zurrketten, rutschhemmende Matten, Antirutschhölzer, Keile, Kantenschutz, Ladungssicherungsnetze, Ankerschienen in Verbindung mit Lade- und Sperrbalken und Zurrschienen.
Die Ausbildung zur Ladungssicherung kann in Deutschland nach CTU-Packrichtlinien und VDI 2700 erfolgen. Für den Strassenverkehr gilt die Ladungssicherung nach VDI 2700, welche neben einer ordnungsgemäßen Verpackung auch die sichere Befestigung der Ware auf der Ladefläche regelt. Die Ausbildung zur Ladungssicherung nach CTU regelt Beförderung mit allen Verkehrsträgern zu Wasser und zu Lande. Darin enthalten sind einheitliche Richtlinien für alle Verkehrsträger. Ladungssicherung nach CTU und VDI 2700 von helmut busset


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