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Technische Keramik für die Solarthermie

Die Solarthermie spielt eher in den südlicheren, äquatornahen Ländern eine entscheidende Rolle, wo die durchschnittliche Sonneneinstrahlung mindestens 2.000 kWh/m²a beträgt. In Mitteleuropa ist der Betrieb von solarthermischen Kraftwerken ökonomisch nur in Südspanien, Süditalien und Griechenland ökonomisch sinnvoll. Die meisten Solarthermiekraftwerke verwenden Salzschmelzen (Nitratsalze, Schmelztemperatur ca. 400 °C, Betriebstemperatur dauerhaft 500…600 °C) als Energieträger, der seine Wärmemenge über einen Wärmetauscher in Dampf umwandelt und schließlich über eine Dampfturbine verstromt wird. In derartigen Anlagen werden im Bereich der Brennlinie der Parabolspiegel temperaturbeständige Keramikbauteile aus ZrO2 / Z-513 eingesetzt, die sowohl eine thermische als auch gleichzeitig eine elektrische Isolierung der Absorberrohre garantieren.


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