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Einschraubheizpatrone

Einschraubheizpatrone

AUFBAU Schutzrohr:

Dieser besteht aus einem Mantelrohr mit den Durchmessern: 25/32/40/50/52 mm.Je nach Medium und Anwendung stehen verschiedene Werkstoffe zur Auswahl: 1.4301/1.4541/1.4571/Sonderlegierungen. Bei Einsatz in aggressiven Medien(z.B. Säuren) können die Heizelemente PTFE beschichtet werden.

Einschraubgewinde/Flanschplatte:
Zum Einsatz kommen metrische und zöllige Einschraubgewinde (1", 1 1/4", 1 1/2", 2", 2 1/2"). Je nach Anwendung werden folgende Werkstoff verabeitet: Messing/1.4301/1.4571/Sonderlegierungen
Alternativ können auch Flanschplatten statt Einschraubgewinde verwendet werden.(siehe Flanschheizkörper FHE)


Heizeinsatz:
Der austauschbare Heizeinsatz KGHK dieser Heizpatronen besteht aus sogenannten Nutenkeramiken. In diesen Nuten wird das Heizwendel eingezogen. Die einzelen Keramikglieder werden mittig mit einem
Gewindebolzen miteinander verschraubt. Am Anschlußkopf befinden sich die Gewindebolzen für die Stromversorgung.

unbeheizte Zone LU:
Am Kopf Lu1 und am Boden Lu2 der Heizpatrone befinden sich je nach Durchmesser kurze unbeheizte Zonen (Lu1 entspricht mindestens der Muffenlänge am Behälter) diese können auf ein beliebiges Maß verlängert werden, falls die Anwendung es erfordert.



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Keramikgliederheizkörper Schutzrohr

EINSATZ:

Medium:
Flüssigkeiten und gasförmige Medien können mit Conapp Einschraubheizpatronen beheizt werden.z.B. VE-Wasser,wässrige Lösungen , Öl, Thermalöl, Kraftstoffe, Säuren, Laugen, Bitumen ect., sowie Luft, Gas, Dampf usw.

Anwendungsgebiete:
Brauchwassererwärmung, Dieselvorwärmung, Waschanlagen, Lufterhitzer, Gasvorwärmer, Dampferzeuger, und viele andere verfahrenstechnische Anwendungen. Die individuelle Auslegung der Heizpatrone erfolgt nach Anwendung, Medium und Einsatztemperatur.

ELEKTRISCHE AUSFÜHRUNG:

Betriebsspannung:
12
-690V AC oder DC

Leistungstoleranz:
+5 /- 10% der Nennleistung

Temperaturregelung/-Begrenzung:
PT-100 oder Thermoelemente können als Meßsonden für externe elektronische Temperaturregler oder SPS-Steuerungen installiert werden. Diese Temperaturfühler sitzen in der Heizpatrone, somit läßt sich die Heizpatronentemperatur regeln bzw. begrenzen. Desweiteren können Thermostate und Sicherheitstemperaturbegrenzer installiert werden.


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